DIGITALE ACHTSAMKEIT & DIGITAL DETOX
Gegen den DIGITALEN STRESS - für gesunde BALANCE und RESILENZ
Digitale Geräte und Medien sind aus unserem Berufs- und Privatleben nicht mehr wegzudenken. Sie bereichern unser Leben um ein Vielfaches. Schnelle Informationsbeschaffung, Vernetzung, Banking, Navigation und sehr viel mehr wird dadurch in unserem Alltag erleichtert.
Laut Studien schauen wir mehr als 200 Mal am Tag auf das Smartphone. Etwa 88 Mal am Tag wird das Handy entsperrt. Somit passiert das circa alle 12 Minuten. Unser Fokus wird permanent gestört und die Konzentration fragmentiert. Die Zeit vor Bildschirmen beträgt teilweise um die 10 Stunden täglich (bitkom research, 2022).
Was hilft, wenn wir uns wieder einmal dabei ertappen, dass wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten verfangen haben? Erhöhter Stresslevel, eine steigende Tendenz von Depressionen, Ängsten, Handy- und Internetsucht, sowie Konzentrations- und Schlafstörungen sind nur wenige der mit übermäßigem Handykonsum korrelierenden negativen Auswirkungen.
NEWS * NEWS * NEWS
Für Coaches, Trainer, Pädagogen, Therapeuten und Interessierte
live-online Fortbildung zum Coach für Digitale Achtsamkeit & Digital Detox
*nächster Start am 13. Oktober 2025*
#sei sm@rt!
"Ist es wirklich der Sinn unseres Daseins, einen Großteil unserer Lebenszeit in der virtuellen Welt hinter Smartphones und Screens im digitalen Hamsterrad zu verbringen und uns von Likes, Pushs und Plings steuern zu lassen? Wird unser menschliches (Er-)Leben mehr und mehr durch eine virtuelle Illusion ersetzt? Wir überholen uns selbst in einer kaum zu verarbeitenden Schnelligkeit und sind dabei, die Verbindung zu uns selbst, zu unseren Mitmenschen, zu Mutter Natur und zur Realität zu verlieren.
Die digitale Vernetzung bedient zwar unser Ur-Bedürfnis nach Verbindung. Doch nach einem digital gefüllten Tag fühlen wir uns meist leerer, gestresster, unverbundener und unerfüllter als zuvor. Die Auswirkungen des permanenten Konsums digitaler Medien auf Körper, Geist, Seele und die Umwelt sind fatal. Was seit 2007 (erstes iPhone kam auf den Markt) als New Normal gilt, darf und muss sinnvoll hinterfragt werden.
Es geht nicht um einen Ausstieg aus der digitalen Welt, sondern um die Fähigkeit, eine gesunde Balance zu finden.
Die Aus-/ Weiterbildung zum Coach für Digitale Achtsamkeit/ Digital Detox ist ein Plädoyer für eine bewusste Rückkehr zur Selbststeuerung - für ein gesundes, erfülltes Leben im Hier und Jetzt, im Einklang mit der NATUR und uns selbst.
Andrea Hartinger - MasterCoach, Lehrtrainerin und Gründerin der Lifebalance Coach Academy
#fortbildung
zum Coach für Digitale Achtsamkeit & Digital Detox
Du bist bereits Coach, Therapeut, Pädagoge, Trainer, o.ä., arbeitest gerne mit Menschen und möchtest dir ein zweites Standbein aufbauen? Oder Du siehst den großen Bedarf, brennst für dieses Thema und möchtest unbedingt mehr wertvolles Wissen darüber in die Welt tragen?
Mache dich selbst fit in Sachen digitaler Medienkompetenz! Für dich und andere. Vielleicht liegt es dir auch am Herzen anderen dazu verhelfen, einen gesunden und bewussten Umgang mit den digitalen Medien zu erlernen?
In der Fortbildung zum Coach für Digitale Achtsamkeit & Digital Detox lernst du neben den gängigen Tipps zum Digital Detoxing vor allem auch wirklich effektive Herangehensweisen, um die konditionierten Verhaltensmuster (Bsp. permanentes Handy checken, FOMO und Nomophobie) effektiv bei deinen KlientInnen zu lösen! Und das ohne erhobenen Zeigefinger.
#coaching
Digital Detox - Entzug ohne Jo-Jo Effekt?
"DIGITAL DETOX" - das Entgiften vom digitalen Medienkonsum - ist in aller Munde und in Zeiten von Homeoffice und Multiscreening aktueller denn je. Auch wenn das Internet und die Fülle an Apps und Angeboten unser Leben erleichtern und bereichern, ist es zugleich Fluch und Seget. Mehr unter Digital Reality Facts.
Du wünschst dir mentale und körperliche Gesundheit und mehr Zeit für dich und deine echten Vorhaben? Wieder mehr reale Verbindung zu dir und deinen Lieben? Und einen gesunden Umgang mit den digitalen Medien?
Mit einem effektiven Coaching-Konzept helfen wir dir in wenigen Sessions dabei, dass du dich vom übermäßigen Mediensog 'entgiften' sprich befreien, einen gesunden Umgang mit den digitalen Medien pflegen und besser abschalten kannst.
# Digital Reality Facts
# toxische emotionen und die gesundheit
Die Möglichkeit durch das weggelegte und stumm geschaltete Smartphone etwas verpassen zu können, nicht erreichbar oder nicht informiert zu sein, löst bei den meisten Menschen unbewusste Zustände von Angst und subtiler Panik aus. Viele haben sogar das Gefühl, ihnen fehle ohne das Handy ein Körperteil.
So krank macht uns die Digitalisierung. (Studie im Auftrag der Barmer GEK)
Druck, erhöhte Erschöpfung, Burnout-Gefahr, Kopf- und Rückenschmerzen als Folgen von digitalem Medienkonsum.
# wertvolle Lebenszeit
Ein Großteil unseres persönlichen Lebens befindet sich in diesem kleinen 'smarten' Gerät: soziale Kontakte, Banking, Navigation, Nachrichten, Fotoapparat, Terminkalender, Wecker, Uhrzeit, Emails, Meditations-Apps, Shops, Sportprogramme, Kochrezepte, Einkaufslisten uvm. Wir sind permanent beschäftigt, von uns selbst abgelenkt, verfangen uns im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten und lassen wertvolle Lebenszeit verstreichen.
(laut Forsa-Studie von 2018 haben Deutsche zwischen 14 und 69 Jahren gute 11 Stunden mit audiovisueller Mediennutzung täglich verbracht - Tendenz steigend)
#SM@RT konditioniert, scrollt es sich ganz ungeniert
Wie der übermäßige Konsum von digitalen Medien DIGITALEN STRESS auslöst, die Gehirnstrukturen verändert, warum wir süchtig nach Likes und Emojis sind und warum die Trennung so schwer fällt, findest du hier.
Außerdem gibt es wertvolle Tipps, wie du dem immer stärker werdenden Mediensog bewusst entgegentreten kannst. Es braucht keine dauerhafte Enthaltsamkeit, sondern einen bewussten Umgang durch Digitale Achtsamkeit.
Komm zurück ins Hier und Jetzt und hole dir deine Selbststeuerung zurück.
Gender-Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit sowie in Anlehnung an die Empfehlung des “Rat für deutsche Rechtschreibung” vom 15.12.2023 wird bei Personenbezeichnungen und personenbezogenen Hauptwörtern meistens die neutrale oder männliche Form verwendet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung grundsätzlich für alle Geschlechter. Die verkürzte Sprachform hat nur redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung.